In Vicenza, Italien, drehte sich alles rund ums Thema Schmuck. Prokuristin Katja Maier-Dietborn hatte die Gelegenheit, die bekannte Schmuckmesse Vicenzaoro zu besuchen. Die Messe ist zeichnet sich aus durch Ihre Ausstellung von hochwertigem Schmuck und ihre internationalen Aussteller.

Am Abend lud FOPE in eine wunderschöne Location ein,  einem alten Gebäude, das mit seiner Architektur und historischen Elementen beeindruckte. Hohe Decken mit Kronleuchtern, Marmorboden und Gemälden an den Decken erinnerten an die italienische Kunst und Kultur.

Der Schmuck wurde inszeniert durch LED-Säulen und Live-Performances, was eine interessante Mischung aus historisch und modern ergab. 

Messen sind für Juwelierunternehmen eine hervorragende Gelegenheit, um Inspirationen zu finden, neue Trends zu entdecken und mit Partnern zu netzwerken. Das DEPPERICH Team nahm im Februar also den Weg nach München auf sich, um  um die neuesten Trends und Entwicklungen der Branche zu entdecken.

Die Messehallen waren in verschiedene Bereiche unterteilt, die verschiedene Aspekte der Juwelierbranche abdeckten. Die Rubriken umfassten Uhren, Technologie, Edelsteine & Perlen, Hochwertige Schmuckkollektionen und Contemporary Design.

Darüber hinaus gab es auch Workshops und Seminare, die von Experten gehalten wurden. Diese Veranstaltungen befassten sich mit verschiedenen Aspekten der Branche, von Design und Herstellung bis hin zu Marketing und Verkauf. Das Juwelier-Team nutzte diese Gelegenheit, um von den Besten der Branche zu lernen und ihr Wissen zu erweitern.

Ein weiterer positiver Aspekt eines Messebesuches ist die Möglichkeit zum Networking. Das Team hatte die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Branchenexperten zu knüpfen und Lieferanten und Hersteller persönlich kennenzulernen.

Der Messebesuch auf einer Uhrenmesse ist für jeden Uhrenliebhaber ein besonderes Erlebnis und für jeden Uhrenhändler essenziell. 
Ralf Breitenbach, Prokurist und Sibylle & Peter Voss, Geschäftsführung, vertraten Juwelier DEPPERICH in Genf.

Beim Betreten der Messe wurden sie durch die Fernwirkung der Messestände überwältigt. Es wurden Bauten inszeniert, die bis über drei Stockwerke reichten. So konnte man einzelne Hersteller über die ganze Messehalle sehen.

Neben den neuen Uhrenmodellen war auch die Präsentationen beeindruckend. Uhren wurden innerhalb Monitore mit Videos in Szene gesetzt und zum Leben erweckt.

Die Watches and Wonders fand zum dritten Mal statt und war mit einer Reichweite von über 600 Millionen Menschen außerordentlich erfolgreich.